Google Play play music
geschrieben von dee bee auf musikflatratez.de am 25 Nov 2012Bescheiden klein ist das Repertoire an Musikstücken, aber damit macht google Amazon und Apple schon ein wenig Konkurrenz. Unter dem Codenamen Google Play Musik veröffentlichte Google
Google Play ist eine Art großer Apple Store und vereint das Kaufen von Büchern, Ebooks, Spielen und Programmen. Das Plattformübergreifende Konzept ist die große Alterantive zum Apple Produkt, da nicht nur Androits davon profitieren sondern auch Desktopvarianten wie PC und Apple Mac!
Google Play music ist frühe Form von Google Music und basiert ursprünglich auf Music Beta by Google. 2008 ursprünglich entwickelt startete dieser Dienst 2011 in den USA und wird nun in anderen europäischen Ländern angesiedelt neben Deutschland. Der User hat die Möglichkeit auf der google play Oberfläche, seine Bibliothek nach Künstler, Titel, Genre und mehr zu durchsuchen. Insgesamt können 20.000 Musikstücke pro Nutzer bei Google Play Music gespeichert werden. Der dazugehörige Google Play Music Manager ist eine PC (Windows, Linux) oder Mac basierende Desktopanwendung, mit der Musik in die Cloud hochladen und die gesamte Bibliothek aus der Cloud herunterladen kann. Wiederrum gibt es MobilVarianten: Mit der "Google Play Music"-App können Sie deine Musiksammlungen überall angehört werden.
Mit dem Cloudprinzip ist das Laden recht einfach geworden: der Streaming-Dienstes beginnt mit dem Laden der Songs,diese gelangen dann in die Cloud und kann dann überall per Iphone, Tablet oder PC darauf zugregriffen werden. Das beste daran ist aber dann die gekauften Songs dann vollständig und kostenlos mit Freunden auf Google+ geteilt werden können.
Einzelsongs können von 0,99 bis 1,29 Euro (Normalpreis) gedownloaded werden und Sonderpreise gehen ab 0,69 Euro los. Für Alben sieht das Preissegment schon wieder anders aus zwischen 6,99 bis 7,99 ( aktuelle Trendalben ) und zum Sonderpreise ab 3,49 Euro.
Die Bilanz hört sich ganz gut an, 70 % des Verkaufs erhält der Künstler vom Erlöses und 30 % VermittlungsProvision behält google. Dazu muss man aber auch die Kosten für den Künstler als einmaligen Registrier- und Einrichtungsservice von 25 US-Dollar miteinbeziehen eine regelmäßige Nutzungspauschale entfällt dafür.
Redaktion: db
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