Vom Download zum Stream - Portale im Wandel 2014
geschrieben von dee bee auf musikflatratez.de am 30 Jan 2014Möchte man so einigen Quellen Glauben schenken ist der Stream nicht nur Trend sondern auch erfolgreicher als so manch ein Download. Während Spotify hoch oben am StreamingHimmel seinen Erfolg
Egal ob nun die Zeichen gesetzt sind für das Streaming, durch Telekom oder Chartindizierungen, der Verbraucher bekommt meist Spotify zu lesen. Das schwedische Unternehmen wächst und wächst, aber wer den Markt beobachtet ziehen viele Hinterher, napster und Co rüsten sich auf, was einst mit dem Download begann ist mit dem Streaming beendet worden. Technisch gesehen ist es ja das selbe! Die Musikflatrates funktionierten nach dem Prinzip aussuchen und irgendwann dann wenn recorded downloaden. Das Streaming funktioniert ebenfalls so, es wird aus einer Masse an Sendern der Titel gesucht und plitzschnell abgefragt mit puffern und zwischenspeichern.
Doch so langsam muss man sich fragen, was jamba, musicload, musicmonster usw. in der nächsten Zeit machen werden und wo sie zukunftsweisend einsteigen oder aussteigen werden. Das die Nutzerschaft irgendwann sinken wird ist klar, dass das Thema zum Einstieg bald verbrannt sein wird ist auch entsprechend absehbar. Dr. Dre wird neben iTunes noch der letzte sein der hier was mitnehmen kann. Aber was ist mit den anfänglichen Projekten? In der nächsten Zeit wird es einige Änderungen geben, die weitreichende Tragweite haben wird. Es ist abzusehen, dass sich die Anzahl des Marktes von über 30 Anbieter stark verkleinern wird und bald ist auch der Content erschöpft noch innovative Ideen zu äussern. Das jeder seine eigene Redaktion hat und jeder redaktionelle Empfehlungen gibt ist klar, aber es bedarf wenn einer technischen Neuerung oder einer großen Erweiterung. Alles eine Frage der Kosten, dabei werden wir natürlich keine Sprünge sehen 10 Euro ist und bleibt das Maximum!
Redaktion: db
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